Wie lange ist es her, dass Sie etwas zum ersten Mal gemacht haben? Wann haben Sie sich zuletzt eine Auszeit für sich oder als Paar genommen? Viele Menschen sehnen sich nach Abwechslung und Lebendigkeit, ohne gleich das ganze Leben auf den Kopf stellen oder unvernünftige Risiken eingehen zu wollen. Dieser Beitrag widmet sich Fragen rund um neue Impulse und lebendige Erfahrungen für ein erfülltes Leben:

• Was könnte ich tun, um mehr Abwechslung im Leben zu haben?
• Was kann ich tun, um dem monotonen Arbeitsalltag zu entfliehen?
• Wie kann ich mehr aus meiner Work-Life-Balance holen?
• Was kann ich tun, damit mir nicht mehr langweilig ist?
• Was machen andere, um dem Alltag zu entfliehen?

Inmitten eines geregelten Arbeitsalltags, klarer Abläufe und vertrauter Umgebungen kann sich mit der Zeit ein leiser Mangel bemerkbar machen: Es fehlt die Abwechslung. Nicht zwingend im großen Stil, sondern in den kleinen Dingen. Der Wunsch nach “mehr vom Leben” ist oft kein Ruf nach Abenteuer, sondern nach Bedeutsamkeit. Etwas Neues sehen, etwas anderes spüren, innerlich aufatmen, einen Kraftort inmitten der Natur erleben – das kann Routinen sanft aufbrechen:

Abwechslung beginnt nicht im Kalender, sondern im Kopf. Wer sich erlaubt, Routinen infrage zu stellen, schafft Raum für Neues.

• Tagesstrukturen variieren: Versuchen Sie, statt eines geplanten Tagesablaufs am Wochenende einmal bewusst den Tag anders zu strukturieren.
• Sinne anregen: Sammeln Sie Eindrücke auf Wanderungen oder Radtouren in einer unbekannten Gegend. Das muss nicht auf einem anderen Kontinent sein. Es gibt auch in Österreich überwältigende Naturregionen, die ohne viel Aufwand erreichbar sind.
• Treiben Sie gerne Sport? Als Gravelbiker, E-Biker, Schwimmer oder Läufer neigt man bei der Streckenwahl zu Routinen. Für das Training ist das möglicherweise nützlich. Das Entdecken neuer Routen sorgt jedoch für Abwechslung und neue Motivation.
• Veränderung im Kleinen: Der Lieblingsweg zur Arbeit muss nicht für immer der gleiche bleiben. Auch Umwege können bereichern.
• Bewusstes Erleben: Versuchen Sie einmal, auf einem Spaziergang oder einer Radtour das Telefon bewusst in den Flugmodus zu schalten. Vielleicht schaffen Sie auch einen Sonntag im Monat ganz ohne Handy. Möglicherweise werden Sie erstaunt sein, um wieviel intensiver Sie Ihre Umwelt erleben.
• Eine kleine Wiederbegegnung mit sich selbst: Machen Sie etwas, das Sie lange nicht mehr gemacht haben: Buchen Sie spontan eine Auszeit bei einem Kurztrip, besuchen Sie ein Konzert oder gönnen Sie sich eine genussvolle Auszeit bei einem stilvollen Abendessen.

Ideal ist eine Mischung aus Abwechslung in den alltäglichen Abläufen und kurzen Auszeiten, in denen Sie ganz bewusst allein oder zu zweit verreisen. Dafür müssen Sie keinen Langstreckenflug buchen. Orte wie das Stift St. Georgen direkt am Längsee bieten den idealen Rahmen, um eine genussvolle Pause vom Alltag zu machen.

Wenn Sie grundsätzlich mit Ihrem Beruf zufrieden sind, bedeutet das nicht, dass man nicht das Drumherum abwechslungsreicher gestalten kann.

• Übergänge schaffen: Nutzen Sie die Zeit zwischen Arbeitsende und Feierabend bewusst. Machen Sie einen täglichen Spaziergang, spielen Sie eine spezielle „Feierabend-Playlist“, gönnen Sie sich fix verankerte 15 Minuten Nichtstun nach der Arbeit. Schaffen Sie ein Ritual. Oft hilft es dem Übergang in den Feierabend, bewusst mit dem Rad nach Hause zu fahren.
• Mikro-Auszeiten: Gegen die Monotonie hilft oft ein Moment im Tag, der aus dem Raster fällt. Das kann ein Buchabschnitt in der Mittagspause sein, oder ein ungeplanter Stopp auf dem Heimweg.

• Neue Impulse in der Freizeit: Kreative Impulse helfen. Nehmen Sie Ihren Arbeitsalltag als eher monoton wahr, kann es helfen, in der Freizeit etwas Neues zu erleben. Steigen bei einem Kurztrip einfach aus dem Alltag aus und finden Sie Ihre ideale Balance zwischen Natur, Aktivitäten, Ruhe und exzellenter Kulinarik. Im Stift St. Georgen genießen Sie echte Entschleunigung zwischen Wasser, Wald und Weitblick. Mit einer 1.000-jährigen Tradition bietet es einen besonderen Kraftplatz inmitten der unberührten Natur Kärntens. Hier können Sie auch Neues erfahren: Haben Sie schon einmal Golf gespielt? Auf dem Golfplatz lernen Sie etwas Neues, trainieren Konzentration sowie Körperwahrnehmung und genießen die Natur. Entdecken Sie die Natur auf einem Gravelbike oder entdecken Sie erneut die kindliche Freude eines unbeschwerten Badetags am Längsee.

Entkommen heißt nicht fliehen, sondern sich bewusst abgrenzen. Ein Ort, an dem Sie einfach sein dürfen, ganz in Ihrem Tempo unterstützt die Entschleunigung und den bewussten Genuss. Die besondere Atmosphäre im Stift St. Georgen am Längsee ist wie dafür gemacht, Ihre Mitte zu finden und genussvolle Auszeiten zu zelebrieren.  

Balance ist kein statischer Zustand, sondern ein bewegliches Gleichgewicht. Wer glaubt, sie liege im perfekten Zeitmanagement, verfehlt den Kern. Work-Life-Balance gelingt, wenn beide Seiten ernst genommen werden. Und wenn auch das “Leben” geplant werden darf.

Work-life-Balance beginnt mit Fragen an sich selbst:

• Was gibt mir Energie? Diese Frage ist zentral. Was lädt Sie auf? Wo fühlen Sie sich lebendig? Ist es das, was Sie aus Gewohnheit in Ihrer Freizeit machen?
• Wo setze ich Grenzen? Arbeit und Freizeit klar zu trennen, ist nicht altmodisch, sondern klug. Dazu gehört auch: Prioritäten überdenken. Muss alles erledigt werden? Oder darf auch etwas liegenbleiben, damit Zeit bleibt für das, was guttut?
• Wie gestalte ich bewusste Pausen? Smartphone-Feeds im Leerlauf Scrollen, ist keine Pause, die Energie verleiht. Gönnen Sie sich bewusste Pausen als echte Unterbrechung des Alltags.
• Was tut mir und meinem Körper gut? Verbringen Sie Freizeit und Urlaub mit Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten. Seien Sie dabei offen für Neues. Sie denken, Yoga ist nichts für Sie? Vielleicht würden Sie gerade von dessen Techniken für Abschalten und bewusstes Erleben profitieren. Bewusste Ernährung muss nicht Verzicht bedeuten. Anspruchsvolles und ehrliches Slow Kitchen® statt All-you-can-eat macht Genuss wieder zu einem bewussten Erlebnis. Ein gutes Glas Wein mit Weitblick und See-Panorama kann Sie tiefer bewegen als der hektische Trubel auf überlaufenen Ausgehmeilen.
• Schaffe ich unnötigen Freizeitstress? Fernreisen, Party-Nächte und actiongeladene Aktivitäten sollen Ausgleich bringen und sorgen doch oft für noch mehr Stress. Neue Erfahrungen sind auch an wunderschönen Urlaubsorten in Mitteleuropa zu finden. Auch im Urlaub sollen selbstverständlich das Erleben und der Genuss nicht zu kurz kommen. Das muss sich aber nicht in hektischen All-inclusive-Hotels abspielen. Atmosphärisch besondere Ort wie das Stift Sankt Georgen wirken als Kraftort inmitten der Natur: feiner Seezugang, traumhafte Gärten, ehrliche Kulinarik und Architektur mit Seele sorgen für echte Entschleunigung, die dauerhaft nachhallt. Gestalten sich Urlaubsplanung, Anreise und Aufenthalt unkompliziert, bleibt mehr Raum für spannende Eindrücke.

Geben Sie sich selbst die Chance auszubrechen aus dem Bucket-List-Tourismus und entdecken Sie das Wertvolle im individuellen Genuss. – Das Stift Sankt Georgen am Längsee lädt Sie dazu herzlich ein.

Langeweile kann ein Geschenk sein, wenn man sie nicht sofort vertreibt. Sie kann zum Impulsgeber werden, wenn man sie aushält. Manchmal entsteht genau dann ein Gedanke, den man sonst nie gedacht hätte. Zudem hilft es, Langeweile nicht zu dramatisieren. Sie ist nicht Ausdruck von Versagen, sondern ein Zeichen für ein freies Feld. Die Frage ist: Womit fülle ich es? Vielleicht braucht es weniger Aktivität als Aufmerksamkeit. Wer genau hinsieht, entdeckt oft in der Stille neue Wege.

Schlussendlich gibt Langeweile Impulse für neue Projekte: Sie wollten schon immer mehr Sport machen? Eine Auszeit in der Natur genießen? Sich intensiver damit beschäftigen, was Ihnen und Ihrem Körper guttut? Nutzen Sie das Potenzial von Ruhe, um zu ergründen, was Sie erfüllt und zufrieden macht.

Menschen finden ihre Auswege sehr unterschiedlich und dennoch gibt es Muster:

• Ortswechsel: Viele Menschen erhalten neue Impulse durch ein paar Tage an einem Ort, wo Natur, bewusster Genuss und eine inspirierende Architektur im Mittelpunkt stehen.  
• Bewegung: Viele finden über Radfahren, Wandern oder Schwimmen zurück zu sich. Die kindliche Freude an der Bewegung in der Natur wiederzuentdecken, entkoppelt von Zeitplänen, kann maximale Glücksgefühle freisetzen.
• Kultur erleben: Ein Konzert, eine Lesung oder ein spiritueller Impuls regen den Geist an.
• Stille suchen: Manche ziehen sich bewusst zurück, um wieder mehr auf die eigenen Gedanken hören zu können. Ganz in Ihrem Tempo und in einem architektonisch ansprechenden Ambiente fällt dies besonders leicht und fühlt sich gut an.
• Begegnung: Oft ist der Austausch mit Menschen, die dasselbe Ziel verfolgen, besonders fruchtbar. Das kann in Verbindung mit genussvoller Freizeitgestaltung sein. Es braucht nur den richtigen Ort und das richtige Angebot, um „Gleichgesinnte“ zusammenzuführen.

Häufig sind es gerade die einfachen, ruhigen Wege, die besonders nachhaltig wirken. Menschen berichten, dass sie durch ein Wochenende in der Natur oder eine Wanderung allein mit sich selbst neue Kraft gefunden haben. Oder, dass ein unerwartetes Gespräch bei einem Glas Wein in schönem Ambiente mehr ausgelöst hat als ein ganzer Kurs. Manche wandern, andere frönen dem Müßiggang am Wasser – der Weg zu inneren Mitte ist so individuell wie wir Menschen.

Dieser Text soll Ihnen keine Anleitung geben, sondern Resonanz erzeugen. Wenn Sie sich an der einen oder anderen Stelle wiedererkannt haben, ist das bereits der erste Schritt: Sie spüren, dass Veränderung und neue Impulse wichtig sind!  Das Ziel ist kein “besseres Leben” im äußeren Sinne, sondern ein Leben, das sich wieder mehr nach Ihnen anfühlt. Frischer Schwung kommt nicht von außen, sondern von innen, wenn wir ihm Platz machen.

Der richtige Ort für neue Impulse kann helfen: Das Stift St. Georgen am malerischen Längsee in Kärnten bietet Ihnen den perfekten Rahmen für eine Auszeit ganz in Ihrem Tempo, um neue Energie zu schöpfen und neue Blickwinkel auf das Leben zu entwickeln.